Informationsveranstaltungen des Kirchenvorstands zur gottesdienstlichen Versorgung in den Dörfern Bördel, Ossenfeld und Varmissen
Kirchliches Leben ist stetigem Wandel unterlegen. Das, was die Menschen nachsuchen, ändert sich. Seit vielen Jahren sinkt flächendeckend der sonntägliche Gottesdienstbesuch. Gleichzeitig werden die Pfarrpersonen weniger.
Seit geraumer Zeit ist der Kirchenvorstand der St. Martinigemeinde mit den Gemeindegliedern in den Dörfern im Gespräch über die gottesdienstliche Versorgung. Seit längerem sind nur noch wenige Gottesdienste im Jahr möglich. Doch die sind sehr gering besucht. Alternative Formate fanden in der Vergangenheit wenig Zuspruch. Ein Angebot, das kaum nachgesucht wird, sollte nicht künstlich aufrechterhalten werden, so sieht es der Kirchenvorstand. Was das vor Ort bedeutet und was selbstverständlich weiterhin möglich ist, z.B. Taufen, Hochzeiten, Trauerfeiern, besondere Gottesdienste, darüber möchte der KV mit den Gemeindegliedern vor Ort ins Gespräch gehen.
Seit geraumer Zeit ist der Kirchenvorstand der St. Martinigemeinde mit den Gemeindegliedern in den Dörfern im Gespräch über die gottesdienstliche Versorgung. Seit längerem sind nur noch wenige Gottesdienste im Jahr möglich. Doch die sind sehr gering besucht. Alternative Formate fanden in der Vergangenheit wenig Zuspruch. Ein Angebot, das kaum nachgesucht wird, sollte nicht künstlich aufrechterhalten werden, so sieht es der Kirchenvorstand. Was das vor Ort bedeutet und was selbstverständlich weiterhin möglich ist, z.B. Taufen, Hochzeiten, Trauerfeiern, besondere Gottesdienste, darüber möchte der KV mit den Gemeindegliedern vor Ort ins Gespräch gehen.
Wir laden deshalb ein zum Gespräch am Mittwoch, den 19. März
um 17 Uhr in Bördel,
um 18 Uhr in Varmissen und
um 19 Uhr in Ossenfeld,
jeweils in der Kirche vor Ort.
um 17 Uhr in Bördel,
um 18 Uhr in Varmissen und
um 19 Uhr in Ossenfeld,
jeweils in der Kirche vor Ort.